Enquete-Kommission: Mehr Vorsorge und Schutz vor Katastrophen planen

«Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge» Maßnahmen zur Vorsorge vor Hochwasser und Klimaanpassung

Enquete-Kommission: Mehr Vorsorge und Schutz vor Katastrophen planen

Grafschaft (dpa/lrs) - Mit Prävention, Planung und kommunaler Zusammenarbeit soll Rheinland-Pfalz in Zukunft besser auf Katastrophen vorbereitet sein. In seinem am Montag in Grafschaft (Landkreis Ahrweiler) beschlossenen Abschlussbericht empfiehlt die Enquete-Kommission «Zukunftsstrategien zur Katastrophenvorsorge» Maßnahmen zur Vorsorge vor Hochwasser und Klimaanpassung.

«Wir müssen das unmöglich Scheinende in Zukunft immer mitdenken», sagte die grüne Kommissionsvorsitzende Lea Heidbreder in der Abschlusssitzung der Kommission.

Die Kommission stimmte am Montag in den wesentlichen Bestandteilen einstimmig für den Abschlussbericht. Abweichende Stellungnahmen der CDU, AfD und Freien Wähler erhielten keine Mehrheit. Der Abschlussbericht soll nun dem Landtag vorgelegt werden.

Die Enquete-Kommission war nach der Flutkatastrophe ins Leben gerufen worden und seit Oktober 2021 in der Regel einmal im Monat zusammengekommen. Insgesamt viermal tagte das Gremium seit seiner Einsetzung bislang auswärts, auch bei der letzten Sitzung am Montag in Grafschaft im Kreis Ahrweiler.

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Datum: 30.10.2023
Rubrik: Vermischtes
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