
SPD bezweifelt Abgrenzung zum Rechtsextremismus
AfD Koblenz pflegt Beziehungen zu rechtsextremen Organisationen
Die AfD Koblenz soll einen Kandidaten für die Stadtratswahl aufgestellt haben, der Verbindungen zur Nachfolgeorganisation der "Identitären Bewegung” pflegen soll.
Der Kandidat soll auch an einem Wandertag der Vereinigung teilgenommen haben und auf dem Foto den sogenannten “White-Power-Gruß” gezeigt haben, laut Recherchen des SWR. Dabei sei die Organisation “Revolte Rheinland” auf der Unvereinbarkeitsliste des Bundesvorstandes der AfD. Stimmen aus der SPD kritisieren die AfD für ihr “lautes Schweigen” und deuten dies als mangelnde Glaubwürdigkeit bezüglich der Abgrenzung zum Rechtsextremismus.
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