Zivilprozess gegen Impfstoffhersteller Biontech verschoben

Termin auf April verschoben

Zivilprozess gegen Impfstoffhersteller Biontech verschoben

Frankfurt/Main (dpa) - Ein Zivilprozess gegen den Impfstoffhersteller Biontech wegen angeblicher Impfschäden ist verschoben worden. Die Verhandlung vor dem Frankfurter Landgericht findet nicht wie geplant am 15. März statt, sondern erst am 28. April, wie eine Sprecherin des Gerichts der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag sagte.

Verhandelt wird über die Schadenersatzforderung einer Klägerin, die durch die Covid-19-Impfung einen Herzschaden davongetragen haben will. Eine ähnliche Klage steht Ende März vor dem Landgericht Frankenthal an. Die Klägerin behauptet, dass es nach der Impfung zu einer beidseitigen Lungenarterien-Embolie kam, und fordert Schadenersatz und Schmerzensgeld.

Der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech äußert sich zu laufenden Verfahren grundsätzlich nicht.

Das Video-Newsportal der Region Koblenz.

Datum: 07.03.2023
Rubrik: Corona
Das könnte Sie auch interessieren
Livestream
Neu in unserer Mediathek

TALK56

TALK56
Folge: Jürgen Süs - Leiter des Polizeipräsidiums Koblenz

Sendung vom 08.05.2025

TALK56

TALK56
Folge: Schängel Gugge Koblenz e.V.

Sendung vom 08.05.2025

TALK56

TALK56
Folge: Dr. med. Benedikt Hoidn über Adipositas

Sendung vom 07.05.2025