DRK-Vorstand zieht positive Bilanz nach Flutkatastrophe

Die beiden Vorstände des DRK-Landesverbandes Rheinland-Pfalz, Anke Marzi und Manuel Gonzalez, ziehen sechs Monate nach der Flutkatastrophe im Juli 2021 eine positive Bilanz. Es sei immer noch spürbar, wie dringend finanzielle, materielle, emotionale Unterstützung und Beratung notwendig seien. Deshalb betonen Marzi und Gonzalez den Menschen als DRK mit dem Dasein Mut, Hoffnung und Zuversicht zu geben, damit sie die Kraft haben, nach der Flut wieder gut weiterleben zu können. Über 1.000 ehrenamtliche DRK-Helfer*innen aus Rheinland-Pfalz waren seit der Flutnacht am 14. Juli 2021 im Einsatz. Auch heute sorgen noch viele DRK-Mitarbeitende dafür, gute infrastrukturelle Voraussetzungen zum Wohl der betroffenen Menschen zu schaffen. Der DRK-Bereitstellungsraum in Koblenz wurde zum Ende des Jahres 2021 bedarfsorientiert nach Mendig verlagert. Zudem hat das rheinland-pfälzische Rote Kreuz dank zahlreicher Spenden mittlerweile über 5,8 Mio. Euro betroffenen Menschen in den Hochwasserregionen zu Gute kommen lassen.