Große Aufgabe für Kirche und Gemeinden
Auch bei Präses Latzel hat Flut Spuren hinterlassen
Rund 40 Menschen hat die evangelische Kirche im Rheinland als Flutseelsorger in die Katastrophengebiete an die Ahr und auch in die Eifel geschickt. Auf der Landessynode erklärte Präses Thorsten Latzel, auch bei ihm habe die große Zahl der Toten und Verletzten und das Ausmaß der Katastrophe tiefe Spuren hinterlassen. Zudem käme auch, dass der langjährige Synodenort Bad Neuenahr zu einer einzigen großen Trümmerlandschaft geworden sei. In den nächsten Jahren gehöre die nachgehende Seelsorge und diakonische Beratung zu den zentralen Aufgaben von Gemeinden und Kirche, gab Latzel bekannt.
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