Infospot Kindesmissbrauch vor dem Forum Confluentes

Das Netzwerk Kindeswohl des Jugendamtes Koblenz veranstaltete gemeinsam mit dem Sachgebiet Prävention der Polizei und dem Netzwerk Kindesschutz, Kindergesundheit, Familienbildung der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz am 13. Juli den 4. Infospot Kindesmissbrauch. Die Kooperation wurde auch dieses Jahr wieder unterstützt vom Kinderschutzbund Koblenz, der mit dem Kinderschutzdienst die Anlaufstelle für Kinder mit Gewalterfahrung in Koblenz ist. Auch Bürgermeisterin Ulrike Mohrs und Pascal Badziong, Erster Kreisbeigeordneter des Landkreises Mayen-Koblenz, unterstützten die Informationsveranstaltung.

Einen Tag lang wiesen Sozialarbeiterinnen und Polizisten die Bevölkerung mit Infomaterial und durch persönliche Gespräche auf das Thema Kindesmissbrauch hin. Nicht nur Erwachsene und Kinder, sondern auch Fachkräfte ließen sich gern am Infospot informieren. Gemeinsames Ziel ist es, die Bevölkerung zu sensibilisieren und kein Kind alleine zu lassen, erläuterten Sabine Schmengler vom Netzwerk Kindeswohl der Stadt Koblenz und Johann von Hilchen von der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz.

Wichtige Informationen und Anlaufstellen zum Thema finden Interessierte und Fachkräfte im Internet unter der Seite www.kein-kind-alleine-lassen.de.

Pressemitteilung der Stadt Koblenz

Foto: Stadt Koblenz/  Susan Krause

V.l.n.r.: Ines Hoffart, Sabine Schmengler (Stadtverwaltung Koblenz) Johann von Hilchen (kvmyk) Annette Richert, Gitta Litz (Kinderschutzbund Koblenz) Nobert Heck (Polizei Koblenz) Ulrike Mohrs (Bürgermeisterin) Pascal Badziong (Erster Kreisbeigeordneter des Landkreises Mayen-Koblenz) Hebammenschülerinnen (Klinikum Kemperhof).