Katastrophenschutz im Test
Übung in Koblenz testet Katastrophenschutz: Vier Szenarien werden erprobt
Die Feuerwehren übten zusammen mit Polizei und Rettungsdienst den Ernstfall in Koblenz. Am Samstag gab es vier verschiedene Einsatzübungen, die zum Teil gleichzeitig an verschiedenen Orten im Koblenzer Stadtgebiet durchgeführt wurden. Dazu zählten ein Amoklauf in einem Gymnasium, Hochwasserschutz, Retten von Verunglückten und Brandbekämpfung. Aufgrund der Vielzahl an Einsatzübungen konnten die Einsatzkräfte sowie das zugehörige Blaulicht, über die Stadt verteilt an einigen Stellen beobachtet werden. Es waren ca 350 Einsatzkräfte im Einsatz, darunter neben der Berufsfeuerwehr auch die Freiwilige Feuerwehr Koblenz, das DRK, die Malteser, das BWZK, die Johanniter und die Übungsbeobachter der Landkreise Mayen-Koblenz, Rhein-Lahn und des Westerwaldkreises.
Die Leiter der Übungen zogen vorerst ein positives Fazit, doch die Übungen werden im Anschluss noch genauer ausgewertet, um effektive Verbesserungen zu erzielen, wie es zum Abschluss hieß.
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