Befürchtete Unwetter ziehen an Rheinland-Pfalz und Saarland vorbei

Betroffene Hochwassergebiete blieben verschont

Befürchtete Unwetter ziehen an Rheinland-Pfalz und Saarland vorbei

Saarbrücken/Mainz (dpa/lrs) - Nach dem Hochwasser am Wochenende war die Sorge vor weiteren vorhergesagten Unwettern groß - aber diese sind am Dienstag an Rheinland-Pfalz und dem Saarland vorbeigezogen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte für Dienstag vor Dauerregen vom Nordschwarzwald bis zur Eifel gewarnt. Eine Tiefdruckzone sollte unwetterartige Gewitter und Starkregen nach Rheinland-Pfalz und ins Saarland bringen. Vereinzelt war mit extrem heftigem Starkregen mit bis zu 80 Liter pro Quadratmeter gerechnet worden. 

Entgegen der Vorhersage blieben die Menschen in den bereits vom Hochwasser betroffenen Gebieten aber von weiteren Unwettern verschont. Wie das Landespolizeipräsidium in Saarbrücken mitteilte, gab es in der Nacht zum Mittwoch keine unwetterbedingten Einsätze mehr. Solche gab es diesmal in anderen Teilen Deutschlands, vor allem in der bayerischen Oberpfalz, wo am Dienstagabend Keller vollliefen und Straßen überschwemmt wurden. 

Enorme Regenmengen hatten im Saarland und Rheinland-Pfalz am Wochenende für Überflutungen, Erdrutsche und vollgelaufene Straßen und Keller gesorgt. Im Saarland starb eine 67-jährige Frau. 

Das Video-Newsportal der Region Koblenz.

Datum: 22.05.2024
Rubrik: Wetter
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