
Ende Februar schließt im Heimathaus Neuwied die zentrale Impfstelle.
Impfstelle im Heimathaus Neuwied schließt
Ende Februar schließt im Heimathaus Neuwied die zentrale Impfstelle. Nach Angaben der Stadt, sei die niedrige Nachfrage nach Corona-Impfungen der Grund für diesen Schritt. Dem Vernehmen nach wurden noch vor zwei Monaten etwa 1700 Menschen wöchentlich geimpft. Im Vergleich dazu, soll es wohl in der vergangenen Woche nur noch zu ungefähr 350 Impfungen gekommen sein. Der enorme logistische und personelle Aufwand sei laut dem zuständigen Impfarzt, Hans-Uwe Dockhorn, nicht mehr angemessen. Weitere Impfangebote gäbe es jedoch weiterhin, wie etwa am Bootshaus an der Rheinbrücke in Neuwied.
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