
Volkstrauertag konnte wieder ohne Einschränkungen begangen werden
Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewalt in Weißenthurm
Am 13. November fand mit dem „Volkstrauertag“ ein wichtiger Gedenktag statt, der nicht nur in Deutschland den Opfern von Krieg und Gewalt gewidmet ist. Zwei Jahre konne dieser nur in kleinem Rahmen stattfinden. In diesem Jahr war nach einem ökumenischen Gottesdienst in der Kath. Pfarrkirche der obligatorische Gang zum Ehrenmal am neuen Friedhof wieder ohne Einschränkungen mit den Abordnungen der Feuerwehr, den Schützen mit Fahnenträger sowie den Fahnenträgern anderer Vereine wie Ka+Ki und Gesangverein möglich. Musikalisch unterstützt wurde die Veranstaltung von der Bläsergruppe Fuchs, die bereits schon mehrere Jahre diesen Gedenktag begleitet. Nach einer Ansprache von Stadtbürgermeister Gerd Heim, der nicht nur an die Opfer der beiden Weltkriege erinnerte, sondern auch auf die derzeitigen kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine und weltweit einging, fand die Kranzniederlegung am Ehrenmal statt. Eine Schweigeminute in stillem Gedenken an die vielen Opfer der beiden Weltkriege schloss sich an. Die Gedenkfeier endete mit der gesungenen Deutschen Nationalhymne. Mirco Hauschild und Sirko Bednarski wirkten in der Uniform ihrer Einheit der Bundeswehr an der Veranstaltung mit.
Foto: Verbandsgemeinde Weißenthurm
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