Hochschul-Kooperation ermöglicht höheren Studienabschluss in Betriebswirtschaft oder Wirtschaftsinformatik
Nebenberuflich den "Master of Arts" erlangen
Wer neben seinem Beruf einen Bachelorabschluss erlangen möchte, hat ab dem Wintersemester 2023 über eine Hochschul-Kooperation die Gelegenheit ein Masterstudium zu absolvieren. Um bestmöglich für die schnelllebige Berufswelt gerüstet zu sein, bietet das Master-Studienprogramm der Hochschule Kaiserslautern in Kooperation mit der VWA Koblenz neben dem Abschluss optional eine Schwerpunktsetzung. Ausgerichtet ist das Studium auf Berufstätige mit einem ersten berufsqualifizierenden Abschluss der Betriebswirtschaft oder Wirtschaftsinformatik. Es steht auch Bachelorabsolventen der Öffentlichen Verwaltung offen.
Hierzu findet am 25. Januar, 18 Uhr, eine digitale Info-Veranstaltung statt, an der man mit folgenden Login-Daten teilnehmen kann: https://us02web.zoom.us/j/81525910816, Meeting-ID: 815 2591 0816.
Ab acht Teilnehmenden finden die Vorlesungen auf dem Campus der Universität Koblenz statt, und zwar immer freitags am späten Nachmittag und samstags. Das Studium dauert vier Semester plus der Zeit für die Masterarbeit. Effektives Lernen in kleinen Gruppen, sehr gute Lernmaterialien und renommierte Professoren sind die Vorteile dieses Studiengangs. Auf dem Programm stehen Gründungsmanagement in Start-Ups, Arbeitsrecht, Ethik in der Wirtschaft sowie Unternehmenssanierung. Das Studium ermöglicht sehr gute persönliche Entwicklungschancen und eröffnet den Zugang zur Laufbahn in den höheren Dienst.
Wer im Rahmen des Masters of Arts einen besonderen Schwerpunkt im Bereich Personal, Finanzen oder Marketing mit E-Business setzen möchte, kann sich für das jeweilige Themengebiet im Rahmen von drei Modulen, einer Projektarbeit und der Masterthesis spezialisieren. Dies wird durch ein zusätzliches Zertifikat zum Abschlusszeugnis bescheinigt.
Weitere Informationen über die Website www.vwa-koblenz.de, per Mail an info@vwa-koblenz.de oder telefonisch unter der Nummer 0261 13376-0.
Symbolfoto: Pixabay
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