Ministerium warnt vor falschen Gerichtsvollziehern und Staatsanwälten

Vermehrte Kontaktaufnahme durch falsche Identitäten

Ministerium warnt vor falschen Gerichtsvollziehern und Staatsanwälten

Mainz (dpa/lrs) - Das rheinland-pfälzische Justizministerium warnt vor falschen Gerichtsvollziehern und Staatsanwälten. In letzter Zeit würde vermehrt Menschen von solchen Kriminellen kontaktiert. Diese Betrüger kontaktieren ihre Opfer meist per Telefon oder SMS und fordern sie auf, Bargeld zu übergeben oder zu überweisen, teilte das Ministerium am Mittwoch mit. Sie drohen mit Pfändung, Inhaftierung oder Führerscheinentzug, sollte es nicht zu einer Zahlung kommen. 

Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft oder Gerichtsvollzieher würden niemals telefonisch oder per SMS Zahlungen anfordern, so das Ministerium weiter. Derartige Aufforderungen werden demnach entweder per Post oder persönlich zugestellt. Die Mitarbeiter können sich bei persönlichem Kontakt entsprechend ausweisen. Sollten Bürger derartige Betrugsversuche bemerken, empfiehlt das Ministerium, den Anfragen nicht nachzugehen und die Vorfälle bei der Polizei zu melden.

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Datum: 07.02.2024
Rubrik: Politik
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