Gesundheitsversorgung im Kreis Altenkirchen sicherstellen - SPD nimmt Land in die Pflicht

Auch nach Schließung müsse Gesundheitsversorgung sichergestellt werden

Gesundheitsversorgung im Kreis Altenkirchen sicherstellen - SPD nimmt Land in die Pflicht

Im Rahmen der öffentlichen Diskussion um die Schließung des Altenkirchener Krankenhauses hat sich jetzt auch die SPD vor Ort positioniert. Daniela Hillmer-Spahr (SPD-Fraktion im Stadtrat Altenkirchen), Frank Bettgenhäuser (SPD-Fraktion im Verbandsgemeinderat Altenkirchen-Flammersfeld) und Andreas Hundhausen (SPD-Fraktion im Kreistag Altenkirchen) haben sich in einer Pressemitteilung gemeinsam kritisch gegenüber dem Krankenhausträger des Deutschen Roten Kreuzes geäußert. Die mangelnde Transparenz habe das Vertrauen verspielt und erwecken den Eindruck, dass die Trägergesellschaft überfordert ist, wie es heißt. Laut dem Bericht des AK Kuriers sei die medizinische Lage nach der Schließung unklar, was die Bevölkerung verunsichere. Die SPD erwarte vom Land Rheinland-Pfalz eine konkrete Darstellung zu veröffentlichen, wie die Versorgung mit den zusätzlichen Patienten aufgefangen werden soll. Abgesehen von Plänen für ein “Westerwald Klinikum” bräuche es sofort Lösungen, um die Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Hier sei auch die Kreisverwaltung in der Pflicht.

Regionale News aus Koblenz

Datum: 07.08.2024
Rubrik: Politik
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