
Hochschule Koblenz und fünf Partner starten Untersuchung
Projekt zur Schadensminimierung bei Hochwasser wird mit Millionen gefördert
Gemeinsam mit fünf weiteren Partnern hat die Hochschule Koblenz ein Projekt zur Untersuchung von Wasser-Extremereignissen gestartet. Der Hauptfokus der Untersuchung soll auf der Schadensminimierung in Dörfern und Städten bei Hochwasser liegen. Ein spezieller Roboter soll besiedelte Gebiete untersuchen, da den Angaben zufolge bereits niedrige Bordsteinkanten das Wasser anders fließen lasse. Anhand der Daten wäre man in der Lage zu planen, wie das Wasser gezielt aus den Dörfern und Städten abgeleitet werden könne. Der Antrag sei von der von der Flutkatastrophe im Ahrtal gestellt worden. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird das Projekt mit etwa zwei Millionen Euro fördern.
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