GKM soll durch Stadt Koblenz und Kreis Mayen-Koblenz weiter unterstützt werden

Boppard und Nastätten sind noch unklar

GKM soll durch Stadt Koblenz und Kreis Mayen-Koblenz weiter unterstützt werden

Nach dem neuen Sanierungskonzept soll das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein durch die Stadt Koblenz und den Kreis-Mayen-Koblenz finanziell einmal mit 10 Millionen für die Sanierung unterstützt werden. Weiterhin bürgen sie laut SWR Bericht noch für weitere 50 Millionen Euro. Dies stimmten Kreis und Stadt jetzt zu. Doch die Standorte in Boppard und in Nastätten würden nicht dazugehören. Diese müssten durch die jeweiligen Kreise unterstützt werden. Demnach müsste das Krankenhaus Heilig Geist in Boppard durch den Rhein-Hunsrück-Kreis und das Paulinenstift in Nastätten durch den Rhein-Lahn-Kreis unterstützt werden. Der Landrat des Rhein-Lahn-Kreises Jörg Denninghoff aus der SPD hatte jedoch schon dem SWR zugesagt, dass er den Standort erhalten wolle. Da das Krankenhaus zur Grundversorgung gehöre, müsse der Kreis das Krankenhaus erhalten.

Der Rhein-Hunsrück-Kreis müsse sich jedoch freiwillig dafür entscheiden. Beide haben dafür jetzt zwei Monate bis zur nächsten außerordentlichen Gesellschafterversammlung des GKM Zeit. 

Die Stadt Koblenz würde sich jetzt zunächst mit der Zusammenlegung des Evangelischen Stifts mit dem Kemperhof in Koblenz auseinandersetzen. Weiterhin soll die Generalsanierung des St- Elisabeth Krankenhauses in Mayen mit Priorität angegangen werden.

Berichterstattung regional und aktuell aus Koblenz und der Region Mittelrhein.

Datum: 17.05.2024
Rubrik: Politik
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