Bröhr kritisiert die bisherige Ampel-Politik scharf
Bundestagswahl: Marlon Bröhr geht erneut für die CDU ins Rennen!
Der Bundestagsabgeordnete Marlon Bröhr wird bei der kommenden Bundestagswahl erneut als CDU-Direktkandidat antreten. Bei seiner Nominierung erhielt er über 98 Prozent der Stimmen bei der Aufstellungsversammlung, was eine deutliche Unterstützung seitens der CDU-Mitglieder aus Mosel, Eifel, Hunsrück und Rhein darstellt. Bröhr zeigte sich erfreut über diese überwältigende Rückendeckung und betonte die Notwendigkeit, das Land wieder auf einen erfolgreichen Weg zu führen.
In seiner Rede kritisierte Bröhr die bisherige Ampel-Politik scharf und bezeichnete sie als gescheitert. Er machte auf die negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft und verschiedene Bereiche wie Heizungsgesetz, Bürgergeld, Cannabis-Legalisierung und Belastungen für Landwirte, Winzer und Gastronomie aufmerksam. Bröhr betonte die Bedeutung von politischer Stabilität und mutigen Reformen, um wieder in die Erfolgsspur zu gelangen.
Im Falle eines Wahlsiegs plant die CDU unter anderem die Abschaffung des Bürgergelds, die Rücknahme der Cannabis-Legalisierung und gezielte Maßnahmen zur Sicherung von Arbeitsplätzen. Bröhr stellte heraus, dass die CDU bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und das Land in eine neue Ära des Aufbruchs zu führen.
Die hohe Zustimmung für Marlon Bröhr bei der Nominierung zeigte sich auch in der Unterstützung der drei Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Tobias Vogt (Rhein-Hunsrück-Kreis), Jens Münster (Kreis Cochem-Zell) und Dennis Junk (Kreis Bernkastel-Wittlich). Sie wiesen auf die Bedeutung sowohl der Erst- als auch der Zweitstimme für die CDU hin und riefen zur Unterstützung für Marlon Bröhr und die CDU auf, um politische Stabilität und eine starke Vertretung der Heimatregion im Bundestag sicherzustellen.
Foto: Jan Hartel
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