
Schulbus rutscht in Mandern in den Graben – keine Verletzten
49 Schülerinnen und Schüler sind auf dem Weg zur Schule, als der Unfall passiert. Wie sie aus dem Bus befreit werden.
Mandern/Hermeskeil (dpa/lrs) -
Glück haben 49 Schülerinnen und Schüler sowie ein Busfahrer bei einem Unfall in Mandern (Kreis Trier-Saarburg) gehabt: Der Schulbus war am Morgen aus unklarem Grund in einen Seitengraben gerutscht und drohte umzukippen, teilte die Polizei in Hermeskeil mit. Die Insassen konnten den Bus zunächst wegen der starken Neigung zur Seite nicht verlassen; die Feuerwehr befreite sie dann über ein Seitenfenster. Alle blieben unverletzt.
Nach Angaben der Polizei waren die Schüler auf dem Weg zur Realschule Plus in Kell am See gewesen. Nach dem Unfall seien sie noch zur Schule gebracht worden. Die betroffene K69 war zeitweise gesperrt. Neben Einsatzkräften seien auch Lehrer der Schule vor Ort, um die Kinder zu betreuen.
dpa
Bild: Nach dem Unfall seien die Kinder noch zur Schule gebracht worden. (Symbolbild) | Friso Gentsch/dpa
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