
Wie ist es um die Kinder- und Jugendhilfe bestellt?
Daten zu Fällen von Kindeswohlgefährdung und zur Nutzung von Beratungsstellen – der neue Kinder- und Jugendhilfemonitor dürfte einen Überblick über die aktuelle Lage im Land bringen.
Mainz (dpa/lrs) -
Wie werden Beratungsstellen genutzt, wo gibt es noch Verbesserungspotenzial bei der Kinder- und Jugendhilfe in Rheinland-Pfalz und welche Entwicklungen beschäftigen die Einrichtungen? An diesem Mittwoch (11.00 Uhr) stellt Jugend- und Familienministerin Katharina Binz (Grüne) den achten Kinder- und Jugendhilfemonitor für das Land vor.
Der Bericht beleuchtet alle drei Jahre unter anderem das Thema Kinderarmut, die Auswirkungen des demografischen Wandels oder die Folgen gesellschaftlicher Entwicklungen auf die Kinder- und Jugendhilfe. Er liefert auch reichlich Daten, beispielsweise zu Fällen von Kindeswohlgefährdung oder dazu, wie sich die Ausgaben für die Kinder- und Jugendhilfe entwickelt haben und wie viele Kinder und Jugendliche unter 21 Jahren mit erzieherischen Hilfen betreut werden.
dpa
Bild: Wie entwickelt sich die Kinder- und Jugendhilfe in Rheinland-Pfalz und wo gibt es möglicherweise Engpässe oder neue Entwicklungen? (Archivbild) | Rolf Vennenbernd/dpa
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