
A61: Vierjähriges Kind bei Unfall lebensgefährlich verletzt
Ein 19-Jähriger fährt nahezu ungebremst in ein Stauende auf der A61. Ein vierjähriges Kind wird lebensgefährlich verletzt.
Rheinböllen (dpa/lrs) -
Bei einem Auffahrunfall auf der A61 bei Rheinböllen ist ein vier Jahre altes Kind lebensgefährlich verletzt worden. Sieben weitere Menschen wurden bei dem Unfall zwischen den Anschlussstellen Laudert und Rheinböllen ebenfalls verletzt, wie die Polizei mitteilte.
Zuvor war ein 19-Jähriger aus zunächst ungeklärter Ursache mit seinem Auto an einem Stauende gegen ein vor ihm stehendes Fahrzeug geprallt. Durch den Aufprall wurde dieses auf einen ebenfalls vor ihm stehenden Wagen geschoben.
Alle Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht, wie es weiter hieß. Das Kind sei inzwischen außer Lebensgefahr. Die Unfallstelle musste auf beiden Fahrstreifen vorübergehend gesperrt werden, der Verkehr wurde über den Standstreifen umgeleitet.
dpa
Bild: Bei einem Auffahrunfall auf der A61 bei Rheinböllen ist ein vier Jahre altes Kind schwer verletzt worden. (Symbolbild) | Stefan Puchner/dpa
Regionale News aus Koblenz















































