18 Durchsuchungen – Haftbefehle nach Automatensprengungen

 

18 Durchsuchungen – Haftbefehle nach Automatensprengungen

Nach umfangreichen Ermittlungen gelang es Beamten bei der Durchsuchung mehrerer Objekte, vier Personen festzunehmen. Hintergrund sind drei Geldautomatensprengungen aus dem Jahr 2024.

Düsseldorf/Saarbrücken (dpa) -

Im Zuge von Ermittlungen wegen drei Geldautomatensprengungen hat die Polizei 18 Objekte in Nordrhein-Westfalen durchsucht. Im Rahmen der Untersuchungen wurden gegen vier Personen Haftbefehle vollstreckt, wie die Polizei mitteilte.

Ermittlungen ergaben einen Zusammenhang zwischen drei Geldautomatensprengungen im Saarland, in Rheinland-Pfalz und Hessen aus dem Vorjahr.

Einsatzkräfte aus dem Saarland und Nordrhein-Westfalen waren gemeinsam im Einsatz. Sie wurden logistisch und finanziell durch das sogenannte EU-Finanzinstrument «Internal Security Fund (ISF) Lumen» unterstützt, das der Bekämpfung organisierter Kriminalität dient.

dpa

Bild: Die Polizei hat mehrere Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt. (Symbolbild) | Daniel Vogl/dpa

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Datum: 09.09.2025
Rubrik: Lokales
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